Archive for the ‘Australien’ Category

postheadericon Kamel Burger – Camel Burger – Rezept

Kamel Burger – Camel Burger

4 Personen

Zutaten:
Ca. 800 g Kamel Hackfleisch
2 Eier
1 TL gemischte Kräuter (Thymian, Rosmarin, Basilikum, Oregano)
1 EL Butter
4 Hamburgerbrötchen
Eisbergsalat
Tomaten (in Scheiben geschnitten)
1 rote Zwiebel (in dünne Ringe geschnitten)
BBQ Sauce
4 Scheiben Emmentaler Käse
Salz
Pfeffer
Olivenöl zum Braten

Zubereitung:
Das Hackfleisch, die Eier, die Kräuter und die Butter miteinander vermischen. 4 Burger formen und im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ruhen lassen.
Danach die Burger auf beiden Seiten ca. 4 Minuten bei mittlerer Hitze braten. In der letzten Minute die Käsescheiben auf die Burger legen und leicht anschmelzen lassen.
In der Zwischenzeit die Burgerbrötchen halbieren, auf einem Toaster leicht antoasten, den unteren Teil mit BBQ Sauce bestreichen, den Salat, dann die Tomaten und zum Abschluss die Zwiebelringe auflegen. Das Burgerfleisch mit dem zum Teil geschmolzenen Käse oben auf dem Burger positionieren und mit dem Deckel abschließen.

Beilagenempfehlung: Pommes Frites oder Wedges



postheadericon Neuer Inhaber des australischen Restaurants Wongar in Saarbrücken

Das Wongar Australian House besteht seit 2000 und liegt in Laufweite des Saarbrücker Schlosses. Das Gebäude selbst stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der näheren Umgebung gibt es eine Vielzahl von Parkplätzen, keine 2-3 Minuten zu Fuss entfernt.
Seit dem Jahr 2000 führte Frank Schröer das australische Restaurant Wongar in Saarbrücken und machte es zu einer Erfolgsgeschichte, in dem er australisches Flair in die Landeshauptstadt brachte. Mit Känguru, Strauss, Krokodil und anderen Fleisch Spezialitäten sowie Getränken aus Down Under wurden hier die Gaumen verwöhnt. Anfang des Jahres entschloss sich Frank Schröer das Restaurant aus persönlichen Gründen abzugeben. Eine Nachfolge zu finden, die das Restaurant im australischen Stil weiterbetreibt gestaltete sich schwierig und es schien, als dass das einzige australische Restaurant im Umkreis von 150 Kilometern bald der Vergangenheit angehören würde. Diese Sorge kann den Liebhabern der australischen Küche und der australischen Gemütlichkeit genommen werden.
Ab dem ersten Juni hat das Wongar einen neuen Inhaber und Betreiber. Peter Hofmann, ein Liebhaber des australischen Lebensstils und der australischen Küche ist der neue Inhaber der Wongar Australian House. Neben diesem Wechsel gibt es auch einen Wechsel im Service. Der Service wird in der Zukunft durch die Lebenspartnerin Peter Hofmanns, Frau Marina Christen erbracht. Marina Christen ist aus dem Servicefach und arbeitet sich schon seit April in die neue Rolle ein. In der Küche wird es keine Veränderung geben, da das derzeitige Küchenpersonal neue Arbeitsverträge bekommt. Auch wird sich an der Ausrichtung des Restaurants nicht viel ändern. Die Speise und Getränkekarte wird mit den bisher angebotenen Spezialitäten erhalten bleiben. Änderungen im Konzept werden über die Webseite des Restaurants www.wongar-sb.de kommuniziert.
Der neue Betreiber, Peter Hofmann, hat seine Liebe zu Australien Verwandten zu verdanken, die in Melbourne leben. Seit 1995 fliegt er ein Mal im Jahr nach Australien um Familie und Freunde zu besuchen und um neue und interessante Rezepte für den Privatbereich mitzubringen. Eine weiter Leidenschaft von Peter Hofmann ist das Sammeln von australischer Aboriginal Kunst. Seine Privatsammlung wurde schon mehrfach im Saarland und Rheinland Pfalz ausgestellt. Die größten Ausstellungen waren eine Ausstellung in den Räumlichkeiten der Sparkasse Saarbrücken und der Galerie 48 von Werner Redzimski. Derzeit sind Teile der Sammlung im Restaurant Wongar zu bewundern. Ab dem ersten Juli werden die Werke im Rahmen des Kunstsommers 2011 im Kunstzentrum Bosener Mühle am Bostalsee ausgestellt.



postheadericon Australisches Buschbrot – Damper – Rezept

Australisches Buschbrot – Damper – Rezept

Zutaten:
250 g Weizenmehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
125 ml Wasser (Veganer) oder Milch
nach Belieben Zucker zum Süssen (ca. 1 TL)

Zubereitung:
Das Mehl mit dem Backpulver, dem Salz und em Zucker vermischen. Die Milch / das Wasser hineinrühren und alles zu einem Teig verkneten. Den Brotlaib auf dem Backblech mit Backpapier unterlegt und mit Mehl besäubt auflegen und an der oberen Seite mit einem scharfen Messer mehrach kreuzweise einschneiden.
Den Ofen auf ca. 200° vorheizen und das Brot im vorgeheizten Ofen bei Umluft ca. 50 – 60 Min. backen.

Variationen:
Ohne Zucker mit Oliven
Ohne Zucker mit gerösteten Zwiebeln
Ohne Zucker mit getrockneter Paprika



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Rosmarinjus Rezept

0,2 l Rosmarinjus

Zutaten:
0,5 L Kalbsfond
0,3 L Rotwein
0,2 L Portwein (rot)
5 Zweige (ca. 10 cm) Rosmarin
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Den Kalbsfond, den Rotwein, den Portwein und die kleingeschnittenen Rosmarinzweige für ca. 5 Minuten auf großer Flamme kochen lassen, durch ein Sieb gießen und mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Anschließend auf 2 dl einkochen lassen.

Der Rosmarinjus eignet sich hervorragend als Sauce für Lammgerichte aller Art.



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 Australisch kochen leicht gemacht!

   
   

 

 



postheadericon Angus Burger, Champignons, Mornay Sauce Rezept

Angus Burger, Champignons, Mornay Sauce Rezept
 
4 Personen
 
Zutaten:
1000g Hackfleisch vom Angus Rind
400g Champignons
Mornay Sauce
4 große Hamburgerbrötchen
4 Scheiben Gryère
1 EL Butter
Salz
Pfeffer
 
Zubereitung:
Das Hackfleisch in Portionen zu je 250g aufteilen und die Burgerfladen daraus formen. Die Champignons in dünne Scheiben
schneiden und in Butter andünsten. Die Mornay Sauce gemäß Rezept zubereiten. und zu den Champibnons geben und auf kleiner Flamme weiterköcheln lassen. Die Burgerfladen leicht salzen und auf beiden Seiten in einer Pfanne ohne Öl kross anbraten und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
In der Zwischenzeit die Burgerbrötchen halbieren und Im Ofen bei ca. 180° ungefähr 5 Minuten vorwärmen.
Wenn alles fertig ist, den Burger in der folgenden Reihenfolge belegen:
Die Champignons in der Mornay Sauce unten als erse Schicht, dann die Scheibe Käse und zu oberst den Burgerfladen und mit dem Brötchendeckel abschließen.
 
Beilagenempfehlung:
Den Burger dann mit Salat, Wedges oder Pommes Frites servieren.
 
Getränkeempfehlung:
Cascade Premium Lager oder ein Crown Lager



postheadericon Dip – Erdnussauce – Rezept

Dip – Erdnussauce  - Rezept
(für Vegetarier / Veganer geeignet)

Zutaten für ca. 200 ml Erdnussauce:
8 El Erdnussbutter
1 Zwiebel (mittelgroß)
1 El Olivenöl
1 Chilischote (mittelscharf)
2 El Sojasauce (Kikkoman)
1 EL Zitronensaft
1 El brauner Zucker
150 ml Kokosmilch
Salz

Zubereitung:
Die Chilischote zerkleinern, von Kernen und den weissen Stegen befreien, kleinhacken und mit in die Pfanne geben. Die Chili in dem Olivenöl kurz anbraten.. Sojasauce, Zitronensaft und den Zucker zugeben, kurz mitbraten lassen und danach die Pfanne vom Herd nehmen.
Die Erdnussbutter unterrühren und nach und nach die Kokosmilch dazugeben bis die Sauce eine dickflüssige Konsistenz erhält. Mit Salz abschmecken.

Die Erdnussauce eignet sich hervorragend z.B. zu Känguru, Strauß oder Hühnchen Spieße



postheadericon Crayfish / Languste – Mornay -Rezept

Crayfish / Languste – Mornay -Rezept

2 Personen

Zutaten:
1 Stück 800g Crayfish / Languste
2 Zitronen
2 EL Petersilie
1 TL gestoßenen Pfeffer
3 EL Salz
40g Butter
200 ml Mornay Sauce
1 Eigelb
2 EL Sahne
1 Eichblatt Salat
2 EL geriebenen Parmesan

Zubereitung:
Zuerst die Mornay Sauce machen, da dies etwa 45 Minuten Zeit benötigt.
Sollte der Cray / die Laguste noch leben, ca. 20 Minuten in den Tiefkühler legen.
In einem Topf der groß genug ist, den ganzen Cray / die ganze Languste aufzunehmen, Wasser mit dem Salz, dem Pfeffer, den zwei Hälften einer halbierten Zitrone und der Petersilie zum Kochen bringen.
Den Cray / die Languste in das kochende Wasser geben, mit einem Deckel den Topf bedecken und ca. 20 Minuten kochen lassen. Im Anschluß den Cray / die Languste aus dem Wasser nehmen und auf die Seite zum Abkühlen legen. Das Tier dann auf den Rücken legen und mit einem scharfen Messerlängs in zwei Hälften schneiden. Das Schwanzfleich entfernen und den Rest dees Innenlebens entfernen. Die halben Schalen des Cray / der Languste auswaschen und auf die Seite legen. Das Schwanzfleisch in ca. 1 cm. große Würfel schneiden.
In einer gr0ßen Pfanne Butter zerlassen kurz vor dem Siedepunkt das Fleisch dazugeben und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Max. 1 Minute in der Butter braten lassen. Die Mornay Sauce kurz zum Kochen bringen und vom Herd nehmen. Das Eigelb und die Sahne mit einem Schneebesen vermischen und in die Sauce geben, aber nicht wieder aufkochen lassen.
Im Anschluß die Cray / Langusten Hälften mit der Öffnung nach oben auf ein Backblech legen und etwas Sauce auf dem Boden der Schale verteilen. Die Fleischstücke entlang des Hohlraumes drapieren, mit der Sauce bedecken und den Parmesan darüberstreuen.
Die Cray / Langustenhälften in einen mit ca. 200° vorgeheizten Ofen geben und bei Umluft ca. 15 Min. garen. Bei Bedarf nach 15 Min. noch für ca. 5 Min die Oberhitze einschalten, falls das Ganze noch nicht goldbraun überbacken ist.
Einen Teller mit Salat und der anderen Zitrone garnieren, den Cray / die Languste darauf anrichten und direkt servieren.

Als Beilagen werden gerne Chips oder Wedges und ein Beilagensalat gereicht.

Weinempfehlung: ein fruchtiger australischer Pino Grigio oder ein Chardonnay

(Dieses Rezept stammt von einem kleinen Restaurant an der australischen Südküste bei  Apollo Bay / Victoria.)


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Mornay Sauce
Die Mornay Sauce (eine Variation der Bechamel Sauce) ist vielseitig verwendbar und kann für Meeresfrüchte, Gemüse und Pasta Gerichte verwendet werden.

Zutaten für 800 ml:
30g Butter
30g Mehl
1/2 mittelgroße Zwiebel
4 Nelken
1 Liter Milch
50g geraspelter Parmesan
50g geraspelter Schmelzkäse (Emmentaler, Allgäuer, Gryère)

Zubereitung:
Die Milch in einem Topf bis kurz vor dem Siedepunkt erhitzen.
In einem Topf die Butter auf kleiner Flamme schmelzen, das Mehl dazugeben und ein paar Minuten köcheln lassen, aber dafür sorgen, dass keine Farbe angenomen wird. Vom Feuer / Herdplatte nehmen und langsam ein wenig Milch dazugeben. Dabei mit einem Schneebesen das Ganze zu einer cremigen Paste verrühren. Im Anschluß den Rest der Milch dazugeben, kurz aufkochen lassen, wieder vom Feuer / Herdplatte nehmen, die Nelken und die kleingehackte Zwiebel dazugeben. Das Ganze bei kleiner Hitze ca. 30 Min köcheln lassen (Wichtig: Nicht Kochen) und regelmäßig umrühren.
Den Käse dazugeben kurz umrühren und vom Feuer / Herdplatte nehmen. Im Anschluß durch ein Sieb geben und verwenden.
Die Mornay Sauce kann auch im Kühlschrank für mehrere Tage in einer Schale, mit Klarsichtfolie abgedeckt, aufbewart werden.

Noch ein Zubereitungstip:
Sicherstellen, dass die Milch wirklich heiß ist, bevor sie zu der Butter und dem Mehl gegeben wird. Jeheißer die Milch ist, desto schneller kann man die Masse wieder zum Kochen bringen und vermeidet ein Anbrennen am Topfboden.

Besonders gut passt die Mornay Sauce zu Crayfisch (Australischer Lobster) oder Languste

(Dieses Rezept stammt von einem kleinen Restaurant an der australischen Südküste bei  Apollo Bay / Victoria.)


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Rosmarinkartoffeln

 

4 Personen (Beilage)

 

Zutaten:

1 kg festkochende Kartoffeln

2 EL Olivenöl

1/2 TL Meersalz

1/2 TL schwarzer Pfeffer aus der Pfeffermühle

2 EL frische Rosmarinnadeln

1 Zehe Knoblauch

 

Zubereitung:

Die Zutaten (Öl, Salz, Pfeffer, Rosmarin, Knoblauch) in einem Mörser zerstossen und zu einer Farce vermischen.

Die Kartoffeln in Viertel schneiden (mit Schale) und ca. 2 Stunden mit der Farce marinieren.

Die Kartoffelecken im Backofen bei 200° Umluft ca. 45 Minuten backen. Wenn die Kartoffeln goldbraun sind, als Beilage zu, z.B. Straussen Medaillons servieren.