Archive for Mai, 2011
Neuer Inhaber des australischen Restaurants Wongar in Saarbrücken
Das Wongar Australian House besteht seit 2000 und liegt in Laufweite des Saarbrücker Schlosses. Das Gebäude selbst stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der näheren Umgebung gibt es eine Vielzahl von Parkplätzen, keine 2-3 Minuten zu Fuss entfernt.
Seit dem Jahr 2000 führte Frank Schröer das australische Restaurant Wongar in Saarbrücken und machte es zu einer Erfolgsgeschichte, in dem er australisches Flair in die Landeshauptstadt brachte. Mit Känguru, Strauss, Krokodil und anderen Fleisch Spezialitäten sowie Getränken aus Down Under wurden hier die Gaumen verwöhnt. Anfang des Jahres entschloss sich Frank Schröer das Restaurant aus persönlichen Gründen abzugeben. Eine Nachfolge zu finden, die das Restaurant im australischen Stil weiterbetreibt gestaltete sich schwierig und es schien, als dass das einzige australische Restaurant im Umkreis von 150 Kilometern bald der Vergangenheit angehören würde. Diese Sorge kann den Liebhabern der australischen Küche und der australischen Gemütlichkeit genommen werden.
Ab dem ersten Juni hat das Wongar einen neuen Inhaber und Betreiber. Peter Hofmann, ein Liebhaber des australischen Lebensstils und der australischen Küche ist der neue Inhaber der Wongar Australian House. Neben diesem Wechsel gibt es auch einen Wechsel im Service. Der Service wird in der Zukunft durch die Lebenspartnerin Peter Hofmanns, Frau Marina Christen erbracht. Marina Christen ist aus dem Servicefach und arbeitet sich schon seit April in die neue Rolle ein. In der Küche wird es keine Veränderung geben, da das derzeitige Küchenpersonal neue Arbeitsverträge bekommt. Auch wird sich an der Ausrichtung des Restaurants nicht viel ändern. Die Speise und Getränkekarte wird mit den bisher angebotenen Spezialitäten erhalten bleiben. Änderungen im Konzept werden über die Webseite des Restaurants www.wongar-sb.de kommuniziert.
Der neue Betreiber, Peter Hofmann, hat seine Liebe zu Australien Verwandten zu verdanken, die in Melbourne leben. Seit 1995 fliegt er ein Mal im Jahr nach Australien um Familie und Freunde zu besuchen und um neue und interessante Rezepte für den Privatbereich mitzubringen. Eine weiter Leidenschaft von Peter Hofmann ist das Sammeln von australischer Aboriginal Kunst. Seine Privatsammlung wurde schon mehrfach im Saarland und Rheinland Pfalz ausgestellt. Die größten Ausstellungen waren eine Ausstellung in den Räumlichkeiten der Sparkasse Saarbrücken und der Galerie 48 von Werner Redzimski. Derzeit sind Teile der Sammlung im Restaurant Wongar zu bewundern. Ab dem ersten Juli werden die Werke im Rahmen des Kunstsommers 2011 im Kunstzentrum Bosener Mühle am Bostalsee ausgestellt.
Australisches Buschbrot – Damper – Rezept
Australisches Buschbrot – Damper – Rezept
Zutaten:
250 g Weizenmehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
125 ml Wasser (Veganer) oder Milch
nach Belieben Zucker zum Süssen (ca. 1 TL)
Zubereitung:
Das Mehl mit dem Backpulver, dem Salz und em Zucker vermischen. Die Milch / das Wasser hineinrühren und alles zu einem Teig verkneten. Den Brotlaib auf dem Backblech mit Backpapier unterlegt und mit Mehl besäubt auflegen und an der oberen Seite mit einem scharfen Messer mehrach kreuzweise einschneiden.
Den Ofen auf ca. 200° vorheizen und das Brot im vorgeheizten Ofen bei Umluft ca. 50 – 60 Min. backen.
Variationen:
Ohne Zucker mit Oliven
Ohne Zucker mit gerösteten Zwiebeln
Ohne Zucker mit getrockneter Paprika
Rosmarinjus Rezept
Rosmarinjus Rezept
0,2 l Rosmarinjus
Zutaten:
0,5 L Kalbsfond
0,3 L Rotwein
0,2 L Portwein (rot)
5 Zweige (ca. 10 cm) Rosmarin
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Den Kalbsfond, den Rotwein, den Portwein und die kleingeschnittenen Rosmarinzweige für ca. 5 Minuten auf großer Flamme kochen lassen, durch ein Sieb gießen und mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Anschließend auf 2 dl einkochen lassen.
Der Rosmarinjus eignet sich hervorragend als Sauce für Lammgerichte aller Art.
Australisch kochen leicht gemacht!
Australisch kochen leicht gemacht!
Angus Burger, Champignons, Mornay Sauce Rezept
Wenn alles fertig ist, den Burger in der folgenden Reihenfolge belegen: Die Champignons in der Mornay Sauce unten als erse Schicht, dann die Scheibe Käse und zu oberst den Burgerfladen und mit dem Brötchendeckel abschließen. Beilagenempfehlung: Den Burger dann mit Salat, Wedges oder Pommes Frites servieren. Getränkeempfehlung: Cascade Premium Lager oder ein Crown Lager