Archive for the ‘Australien’ Category

postheadericon Straussen Medaillons flambiert an Calvados Rahm Sauce

Straussen Medaillons flambiert an Calvados Rahm Sauce

 

4 Personen

 

Zutaten:

ca. 800g Straussen Medaillons

Olivenöl

Butter

4 cl. Calvados

2 Äpfel (Pink Lady / Royal Gala)

2 EL brauner Zucker (Rohrzucker)

250 ml Crème Fraiche

Salz und Pfeffer

 

Zubereitung:

Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse trennen und würfeln. Anschließens in Butter anschwitzen und mit dem Zucker karamellisieren, dann beiseite stellen.

Die Straussen Medaillons mit Salz und Pfeffer würzen und auf beiden Seiten jeweils ca. 3 Minuten in Olivenöl anbraten, dann warm stellen. In der Pfanne Butter zerlassen und die karamellisierten Apfelstücke mit in die Pfanne geben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Dann die Straussen Medaillons wieder dazugeben, nochmals auf beiden Seiten ca. 2 Minuten bei kleiner Flamme köcheln, mit dem Calvados ablöschen und Flambieren. Im Anschluss die Cème Fraiche unterrühren und alles noch ca. 5 Minuten köcheln lassen.

 

Beilalgenempfehlung: Rosmarinkartoffeln oder Kartoffelwedges mit mildem Paprikapulver

 

Getränkeempfehlung: Ein australischer Rotwein (Merlot oder Cabernet)

 



postheadericon Gegrilltes Straußen-Filet mit Knoblauchsoße

Gegrilltes Straußen-Filet mit Knoblauchsoße
 
4 Personen
 
Zutaten:


4 Straußensteaks (4 Scheiben vom Straußenfilet)
4 Zehen Knoblauch ,
1/2 TL Wacholderbeeren
1 TL Pfefferkörner
1 TL Fleur du Sel
250 ml Rotwein
1/2 Zwiebel (rot, mittelgroß)
500 ml Hühnerbrühe

 
Zubereitung:

Die geschälten und halbierten Knoblauchzehen in einen Topf mit Wasser geben und ca. 5 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind. Anschließend abkühlen lassen und beiseite stellen.
Die Pfefferkörner, das Fleur du Sel und die Wachholderbeeren in einem Mörser zerstossen und die Mischung von beiden Seiten in jedes Steak drücken und ebenfalls beiseite stellen.
In einem Topf die feingehackte Zwiebel und den Wein mischen und bei mittlerer Temperatur etwa fünf Minuten kochen, bis die Flüssigkeit nahezu verdampft ist. Die Hühnerbrühe zugeben und alles etwa fünf Minuten kochen, bis die Flüssigkeit auf 250 Milliliter reduziert ist.
Nun den Knoblauch in die Flüssigkeit geben und alles pürieren, anschließend warm stellen.
Die Steaks etwa drei Minuten pro Seite rosa grillen und zusammen mit der Knoblauchsoße servieren.


Beilagenempfehlung:

Kartoffel Wedges mit Paprika Pulver gewürzt

 
Getränkeempfehlung:
 
Australischer Merlot



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Aussie Lam Kebab

4 Personen

Zutaten:

1 Esslöffel Butter
1 Teelöffel gehackte Petersilie
1/2 Teelöffel grober Steakpfeffer
2 Stück Knoblauchzehen
400 Gramm Lammfleisch (Keule oder Schulter)
1 Stück Maiskolben
8 Esslöffel Olivenöl
1 Stück rote Chilischote
1 Stück rote Paprikaschote
1 Prise Salz
1/2 Stück unbehandelte Limone
2 Scheibe Zucchini


Zubereitung:

Geben Sie auf jeden Maiskolben ein Stückchen Butter und wickeln Sie sie einzeln fest in mit Butter eingeriebene Alufolie. Backen Sie sie etwa 30 Minuten bei 170 Grad im Backofen. Lassen Sie den Mais danach abkühlen.
Den gepellten Knoblauch schneiden Sie in feine Würfelchen, von der gewaschenen Limone schaben Sie mit einem Zestenreißer die Zeste (Schale) ab. Falls Sie keinen Zestenreißer haben, schneiden Sie mit einem Messer die Schale sehr dünn ab, die Sie dann in feine Streifen schneiden. Pressen Sie danach den Saft aus.
Die Chilischote befreien Sie vom Stielansatz, den Kernen und inneren weißen Häute und hacken sie und die Petersilie sehr fein. Die Knoblauchwürfel, abferiebene Limonenschale, Chilistückchen, Steakpfeffer und die gehackte Petersilie verrühren Sie mit dem Olivenöl.
Den gegarten Mais schneiden Sie nun in 1 – 2 cm dicke Scheiben, die Paprika befreien Sie vom Stielansatz, den Kernen und inneren weißen Häuten und schneiden sie in mundgerechte Stücke.
Die Zucchini waschen Sie und schneiden sie in 1 – 2 cm dicke Scheiben.
Das Fleisch lösen Sie vom Knochen und schneiden es in 3 – 4 cm große Stücke. Mischen Sie das Gemüse mit dem Fleisch, geben es in die Marinade und lassen bei Zimmertemperatur 1 Stunde durchziehen.
Die Fleisch- und Gemüsestückchen tupfen Sie leicht trocken und spießen alles abwechselnd auf die Schaschlikspieße.
Die Spieße würzen Sie mit Salz und garen sie etwa 5 Minuten bei 200 Grad im Backofen. Danach lassen Sie sie noch 5 Minuten im ausgeschlateten Backofen ruhen.


Beilagenempfehlung:
 
Reis oder Wedges

 
Getränkeempfehlung:
 
Ein australischer Rotwein (Shiraz oder Cabernet)



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Aussie Burger

 

4 Personen

 

 

Zutaten:

 

1000 g Rinderhackfleich
4 Eier
4 Hamburgerbrötchen
4 Scheiben Käse (vorzugsweise Emmentaler)
1 rote Zwiebel (in Ringe geschnitten)
2 Cornichons (in Scheiben geschnitten)
1 große Tomate (in dünne Scheiben geschnitten)
4 Blätter Eisbergsalat
4 Scheiben Ananas
4 Scheiben Rote Beete

8 Scheiben Speck
Ketchup
Mayonaise
Salz
Pfeffer

 

 

Zubereitung:


Das Hackfleisch für die Burger vorbereiten und von beiden Seiten scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor Ende den Käse auf die Hackfleischteile legen und anschmelzen lassen.

Den Speck kross anbraten und die Zwiebelscheiben leicht glasig andünsten.
Die Eier als Spiegeleier auf einer Seite braten (Das Eigelb muss noch flüssig sein)
In der Zwischenzeit die Burgerbrötchen halbieren und Im Ofen bei ca. 180° ungefähr 5 Minuten vorwärmen.
Wenn alles fertig ist, den Burger in der folgenden Reihenfolge belegen:
Auf der Brötchenunterseite Ketchup, Mayonaise und Senf verteilen.
Das Salatblatt, dann das Hackfleisch mit dem Käse, die Speckscheiben, die Tomaten, die Cornichons, die angedünsteten Zwiebeln, die Ananas, die Rote Beete und ganz oben, das Ei auftürmen und mit dem Brötchenoberteil das Ganze abschließen.

 

 

Beilagenempfehlung:

 

Den Burger dann mit Wedges oder Pommes Frites servieren.

 

 

Getränkeempfehlung:

 

Cascade Premium Lager oder ein Crown Lager



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Aprikosenhuhn McLeod’s Töchter

 

Hier habe ich das “geheimnisvolle” Rezept des Aprikosenhuhns aus der Fernsehserie McLeod’s Töchter

 

Zutaten

 

120 g Butter
4 Stk. Hähnchenbrustfilet
(alternativ: Putenschnitzel)
2 große Zwiebeln
2 EL Maisstärke
920 ml Aprikosennektar
260 g Aprikosen, getrocknet
2 Stk. Paprika, grün

 

 

Zubereitung:


Die Butter in einer größeren Pfanne erhitzen, die Hähnchenbrustfilet von beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.

Die Maisstärke in den Aprikosennektar einrühren, in die Pfanne geben und zum Kochen bringen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die getrockneten, gehackten Aprikosen dazu geben. Die Hähnchen ebenfalls wieder in die Pfanne geben und alles köcheln, bis sie weich sind.

Die gewürfelte Paprika dazutun, nochmals ca. 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss die saure Sahne einrühren.

 

 

Beilagenempfehlung:

 

Reis oder Kartoffelbrei

 

 

Getränkeempfehlung:

 

Ein nicht ganz so trockener australischer Chardonnay



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Lammfilet in Rotweinsauce

Zutaten für 4 Portionen

400g Lammrückenfilet
20g Butter
1 Esslöffel Senf
1 Esslöffel Weißwein
1/4l Rotwein
2 Thymianzweige
1/10l Lammfond / Gemüsebrühe
1 Esslöffel Senfkörner
3 Esslöffel Thymianblätter
2 Esslöffel Öl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Das Lammrückenfilet mit Salz und Pfeffer würzen, im Öl heiß anbraten und im Ofen bei 220 Grad rosa fertigbraten. Inzwischen die Sauce zubereiten: den Rotwein mit dem Thymian sehr stark einkochen, den Lammfond dazugießen, um etwa die Hälfte einkochen lassen, abschmecken und mit wenig kalter Butter verfeinern. Senf mit den zerdrückten Senfkörner und mit einem Löffel Weißwein anrühren und auf das Lammfilet streichen. Das Fleisch aufschneiden und auf der Sauce anrichten.

Als Beilage empfehlen sich Kartoffelröstis

Getränkeempfehlung:
Ein trockener Australischer Rotwein, Merlot oder Cabernet



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Kangaroo / Känguruh Filet in Senfsauce

Zutaten:

500 g Filet (Känguru)
3 EL Olivenöl, alternativ Macadamiaöl
¾ Tasse Schmand
3 EL Schalotte(n), gehackt
2 EL Senf (Dijon)
Salz

Zubereitung:

Zuerst wird die Sauce zubereitet.
Dazu die Schalotten in einer Pfanne anschwitzen und den Senf zugeben. Nun den Schmand zufügen und alles kurz köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.
Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen. Die Kängurufilets von beiden Seiten kurz anbraten, dann für weitere 2 Minuten warm stellen. Danach die Filets aufschneiden und mit der noch heißen Sauce servieren.

Beilagenempfehlung:

Kartoffeln, Wedges und / oder Gemüse

Getränkeempfehlung:

Australischer Rotwein



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Beef Jerky


Beef Jerky ist eine Art Dörrfleisch, welches sich wegen seiner einfachen Zubereitung in Australien großer Beliebtheit erfreut.

Das folgende Rezept ist für ca. 3 Portionen ausgelegt.

Zutaten:

8 dünne Roulade(n) vom Rind, sehr mager
Für die Marinade:
200 ml Worcestershiresauce
200 ml Sojasauce
2 TL Zwiebelpulver, granuliert
2 TL Salz (Zwiebelsalz)
2 TL Knoblauchsalz
2 TL Knoblauchpulver, granuliert
2 EL Tomatenketchup
1 TL Pfeffer

Zubereitung:

Die Rouladen vom Fleischer dünn schneiden lassen und zu Hause in etwa 3-cm-breite Streifen schneiden. Ruhig etwas länger lassen, da sie später beim Dörren an Volumen verlieren.

Die Marinade:


Alle Zutaten miteinander verrühren und das Fleisch über Nacht darin einlegen. Zwischendurch können die Fleischstreifen ein oder zweimal gewendet werden. Ist aber kein Muss.

Den Backofen mit Alufolie auslegen damit er nicht durch heruntertropfende Marinade verschmutzt wird. Die Fleischstreifen aus der Marinade nehmen und dicht nebeneinander auf dem Rost verteilen. Man kann auch zwei Roste verwenden, wenn einer nicht reicht. Den Backofen bei normaler Einstellung auf 40-50 Grad einstellen und den Stiel eines Kochlöffels in die Ofentür klemmen, sodass sie einen Spalt weit geöffnet bleibt, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Einfacher geht es im Dörrapparat.
Insgesamt brauchen die Streifen etwa 5-6 Stunden, je nach Dicke, bis sie fertig sind. Zwischendurch immer mal nachsehen und mit den Fingern nachfühlen. Dünnere Streifen herausnehmen, wenn sie schon fertig sind.
Sind die Jerkys alle fertig, lässt man sie gut auskühlen, bevor man sie in ein verschließbares Gefäß (Tupperdose o.ä.) gibt. Gut getrocknete Jerkys halten sich kühl und dunkel gelagert mehrere Wochen lang frisch. Zwischendurch oder auf Reisen geben sie einen hervorragenden fettarmen Snack ab.

Wer keinen Dörrapparat zu Hause hat, kann gut den Ofen zum Dörren benutzen. Dabei darf während der gesamten Zeit die Temperatur nicht über 50 Grad steigen. Das ist wichtig für ein gutes Durchtrocknen. Das Fleisch soll ja trocknen und nicht grillen. Bei einer Temperatur von 40-50 Grad wird das Fleisch besonders schonend und gleichmäßig getrocknet. Ist die Temperatur zu hoch, wird das Fleisch an der Oberfläche zu trocken, während es innen noch Feuchtigkeit enthält.



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Meat Pie

Diese oder eine ähnliche Fleischpastete wird wohl jeder Besucher Australiens einmal verspeisen, da sie beinahe überall, wo es Verpflegung gibt, sei es im Restaurant oder an der Imbissbude, angeboten wird; wenngleich auch die Füllung, die ursprünglich eine reine Fleischfüllung war, heute vielfach variiert wird. Anstatt Rindfleisch kann auch Pute oder Lamm genommen werden.

Zutaten

500 g Rindfleisch zum Kochen
1 Zwiebel
250 ml Fleischbrühe
½ TL Muskatnusspulver
1 EL Worcestershiresauce
½ Bund Petersilie
1 EL Mehl
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
150g Blätterteig in Lagen
150 g Mürbteig in Lagen
Milch

Zubereitung

Das Rindfleisch, sowie die Zwiebel in kleine Stücke schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken. Dann Öl in einen Topf geben und erhitzen. Im heißen Öl die Zwiebel glasig schmoren, dann das Fleisch dazugeben und bei starker Hitze kurz von allen Seiten anbraten. Mit der Fleischbrühe ablöschen und die Petersilie, Muskatnuss und die Worcestershiresauce hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles aufkochen und ca. eine Stunde lang köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Das Mehl mit etwas Wasser vermischen, so dass sich keine Klümpchen bilden. Etwas Soße unterrühren und diese Mischung anschließend in den Topf geben und alles gut verrühren. Bei mittlerer Hitze die Soße aufkochen und eindicken lassen. Schließlich nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Nun mit Hilfe eines Tellers aus den Mürbeteiglagen vier Kreise mit einem Durchmesser von ca. 20 cm ausschneiden. Die Seiten der Kreise zu Rändern nach oben biegen, so dass Pastetenförmchen entstehen. Diese Förmchen etwa zu 2/3 mit der abgekühlten Fleischmischung füllen. Nun aus dem Blätterteig vier runde Deckel ausschneiden und auf die Pasteten setzen, festdrücken und die Übergänge mit etwas Wasser verstreichen. Die fertigen Pasteten mit etwas Milch bestreichen. Damit beim Backen der Dampf entweichen kann, sollten die Pastetendeckel in der Mitte mit einem Messer einmal eingeschnitten werden. Die Pasteten auf ein eingefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten lang goldgelb und knusprig backen.

Getränkeempfehlung

Geschmacklich passt ein Glas australischer Wein (Rot, Shiraz, Merlot oder Cabernet) gut zu den warmen Pasteten



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Lammkeule Australisch

Zutaten:

1 frische Lammkeule (kann auch gefroren sein) ca. 1,5 Kg
1 Knolle Knoblauch
2 TL Rosmarinspitzen
6-8 Rosmarinzweige (ca. 2 cm lang)
3 Karotten
4 mittelgroße Kartoffeln
1 Süsskartofel (mittelgroß ca. 150 Gr)
3 rote Zwiebeln
1 TL Kümmel
Salz
Pfeffer
Gemüsebrühe
Olivenöl

Zubereitung:

Die Marinade

Den Kümmel, die Rosmarinspitzen, eine Zehe Knoblauch, Salz und Pfeffer in einen Mörser geben und alles zerstoßen. Im Anschluss etwas Olivenöl dazugeben um die Masse etwas flüssiger zu machen.

Vorbereitung der Lammkeule

Die Lammkeule waschen und trocken tupfen. Als nächstes wird die Lammkeule gespickt. Dafür werden Knoblauchzehen und die Rosmarinzweige verwendet. Auf allen Seiten der Lammkeule, die Lammkeule mit einem Messer einstechen und dann mit der Knoblauchzehe und einem Rosmarinzweig spicken. Je nach Größe der Lammkeule sollte diese zwischen 8 und 12 Mal gespickt werden. Im Anschluss an das Spicken wird ei Lammkeule mit der Marinade auf allen Seiten eingerieben. Die so vorbereitete Lammkeule sollte dann bis zu 4 Stunden ruhen.

Der Bratvorgang.

In einem Römertopf oder einer offenen Kasserole wird die Lammkeule in einen, auf 200 Grad vorgeheizten Ofen geschoben. In der nächsten Stunde wird die Lammkeule mehrfach gewendet und im eigenen Saft schmoren gelassen.
In der Zwischenzeit werden die Kartoffeln, die Süsskartoffel und die Karotten geschält und in kleine Würfel (ca. 1 – 1,5 cm) geschnitten. Die Zwiebel wird ebenfalls vorbereitet, geschält und geviertelt.
Nach ca. einer Stunde wird die Lammkeule im Ofen mit einer Gemüsebrühe abgelöscht und danach mit Salz und Pfeffer nachgewürzt.
Nach weiteren 10 Minuten werden die Karotten, die Kartoffel, die Süsskartoffel und die Zwiebeln im Römertopf / Kasserole um die Lammkeule herum im Sud dazugegeben. Nach ca. 30 Minuten ist alles fertig.

Tischfertig machen:

Das Fleisch der Lammkeule wird vom Knochen gelöst und in Scheiben geschnitten, die auf den Tellern angerichtet werden. Zur Lammkeule werden dann die Karotten, Kartoffeln, Süsskartoffeln und Zwiebeln gereicht.

Getränkeempfehlung:

Ein trockener Australischer Rotwein, vorzugsweise Shiraz oder Merlot


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